Am Donnerstag, den 2. Juni 2011 sollte es mit 4 UL-Flugzeugen über die Alpen nach Kroatien gehen. Unsere acht Mainzer Ultraleicht-Piloten fieberten diesem lange geplanten Fliegerurlaub entgegen. Doch je näher der Termin kam, desto schlechter wurde das Wetter über den Alpen. Am Dienstag vor dem geplanten Abflugtag war es klar: Eine Alpenüberquerung würde kein Vergnügen werden.
Aber unsere Mainzer UL-Piloten lassen sich nicht so leicht aus der Fassung bringen.
Also wurde Plan B aktiviert: Die östliche Route über Wien.
Und hier die Tagesberichte von unseren Piloten, bzw. deren Ghostwritern, aus den verschiedenen Teams:
Donnerstag (Armin):
Der erste Teilabschnitt führte uns von Mainz nach Straubing (EDMS). Nach ca. 2 Stunden war dieser Teil der Reise schon geschafft. Tanken, das aktuelle Wetter entlang der Donau einholen, eine kleine Erfrischung und weiter ging die Reise Richtung Wiener Neustadt (LOAN). Als Route hatten wir den landschaftlich reizvollen Flug entlang der Donau geplant. Nach weiteren 2 Stunden hatten wir das Vergnügen die neue, komplexe Platzrunde kennen zu lernen. Mit GPS — Unterstützung wurde auch diese Herausforderung gemeistert.
Der Abend wurde mit der Verköstigung von lokalen kulinarischen Spezialitäten, garniert mit mit reichlich Fliegerlatein, zugebracht. Die Wetterprognose für den nächsten Tag war recht fragwürdig, so dass wir mit gemischten Gefühlen zu Bett gingen. Blitz und Donner erquickten den Schlaf.
Freitag (Ghostwriter von Frank):
Nach dem Studium der aktuellen Wetterprognose war guter Rat teuer, soweit die Sache angesichts jetzt nasser Sitzkissen in den beiden FK9 nicht schon vorentschieden schien. Fliegen oder nicht fliegen – das war die große Frage. Zum Schluss der Diskussion fiel die Entscheidung für eine Reise mit der ÖBB nach Wien. Dieses spontane Vorhaben war eine echte Herausforderung. Einen Flugplan aufgeben ist einfach. Ein Bahn — Ticket für 8 Leute an einem ÖBB Automaten zu erwerben, ist deutlich schwieriger. Aber ein freundlicher Schaffner half uns aus der Verlegenheit, zu Schwarzfahrern zu werden. Nach einigen Zwischenlandungen auf Plattformen der S- und U‑Bahn erreichten wir das Stadtzentrum. Wegen des Fußball — Länderspiels Österreich-Deutschland und allgemeiner touristischer Aktivitäten war die Sadt voll – sehr voll.
Von unseren ortskundigen Mitfliegern geführt, besichtigten wir, im Schnelldurchgang, die wesentlichen Sehenswürdigkeiten der Stadt, natürlich nicht ohne den einen oder anderen Kaffeehaus-Besuch.
Samstag (Armin):
Der Wetterbericht versprach annehmbares Wetter, leider nur für den Flug bis nach Varazdin (LDVA) in Nordkroatien. Also wurde kurzfristig der Flugplan aufgegeben, der Zoll und die Grenzpolizei in Kroatien bestellt, und nach einem telefonischen Hürdenlauf der (neue) Platzhalter auf unsere Ankunft vorbereitet. Bei bestem Wetter flogen wir in Formation diesen, recht einfach zu bewältigenden Abschnitt unserer Reise.
Nach unserer Ankunft erlebten wir die perfekte Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft unter Fliegern. VIP-Lounge, Getränke, Wetterbericht, Notam, Taxi, Hotel – alles wurde für uns organisiert. MOGAS-Futter für unsere ROTAX-Pferde inclusive. Varazdin ist ein nettes Provinzstädtchen mit einem riesigen Tourist-Hotel aus früheren Zeiten. Wir bekamen unsere 8 Einzelzimmer und alles war gut – zumindest bis zur Rückkehr vom Stadtrundgang. Jetzt lernten wir, dass in unserem Hotel eine riesige Schulabschlussparty stattfand. Alle jugendlichen Schönheiten aus dem Umkreis waren in Ballkleidern angetreten, um sich bis 5:30 Uhr nach den Klängen einer kroatischen Cover Band in Trance zu tanzen. Immerhin kehrte dann Ruhe ein – dummerweise nur bis 6:00 Uhr, dann läuteten die Kirchenglocken. Das war eine Nacht!
Das Schicksal der nicht ungetrübten Nachtruhe teilten mit uns die Handball-Nationalspielerinnen von Kroatien und Serbien, die im gleichen Hotel residierten und am folgenden Tag das entscheidende WM-Qualifikationsspiel austragen mussten.
Dagegen hatten wir es einfach — wir mussten ja nur fliegen.…..
Sonntag (Jürgen):
Zunächst war morgens Frühstück an einem einfachen Buffet angesagt. Da die Mädels der Handballnationalmannschaften mit uns frühstückten, war die Grundstimmung – trotz der für manche schlaflosen Nacht — recht gut. Die wichtige Flugvorbereitungsdebatte mit dem Hauptthema Wetter endete mit dem Ergebnis, dass ein Weiterflug nach Pula (LDPL) entlang der Route nördlich an Zagreb, und somit an dem, wegen des Pabst Besuchs eingerichteten, Sperrgebiets vorbei, möglich schien. Nach dem Frühstück also „Check out“ und mit den Taxis zum Flugplatz. Die einen machten Flugpläne, die anderen die Maschinen fertig. In bewährter Formation ging es in die Luft. Die Wolken wurden zwar an den Bergen etwas dichter, konnten aber immer gut umflogen werden. Sobald die Küste zu sehen war, wurde das Wetter wesentlich besser. Über Rijeka Airport und dem Meldepunkt Plomin (ein riesiger Schornstein markiert diesen Punkt) flog die Formation Pula an. Armin und Frank machten als „Leader“ den Funk, der Rest der Formation musste nur noch hinterher fliegen. Einer nach dem anderen landeten wir auf der riesigen Piste in Pula. Zeit zum Putzen der Maschinen war genug, da die Tankerei viel Zeit in Anspruch nahm.
Es wurde langsam und vorsichtig betankt und kein Tropfen Sprit ging daneben. Als alle Flieger verzurrt und gereinigt waren, ließen wir uns vom Shuttle zur Ankunftshalle fahren. Frank kümmerte sich um die Leihfahrzeuge und der Rest der Truppe genoss Espresso und Cookies.
Im Hotel dann angekommen, wurden die Zimmer bezogen und die Hotelanlage in Augenschein genommen. Die ganz mutigen, Armin und Jean-Pierre, gingen auch gleich mal schwimmen. Peter und Brigitte besuchten uns am Hotelstrand und brachten zur Bergrüssung schon mal einheimische Getränke (von der Sorte, die Flüge verbietet) mit.
Am Abend fuhren wir gemeinsam nach Pula und schlenderten mit Brigitte und Peter im Ort herum, bis wir ein geeignetes Restaurant gefunden hatten. Nach der Einnahme von landestypischen Speisen und Getränken fanden wir ohne Probleme unser Hotel wieder.
Zufrieden mit der Welt wurden die Betten getestet und für gut befunden.
Montag (Ghostwriter von Lilli):
Am Montag stand die Erkundung von Rovinj an. Die grösste Herausforderung bestand darin einen Parkplatz für 2 Autos in den engen Gassen des Städtchens zu finden.
Unser Fliegerfreund Peter, der seine Jugend in Rovinj verbrachte, führte uns durch die sehr schöne Altstadt. Schattige Gassen wurden begangen, felsige Kliffs erklettert, kroatische Häuser bestaunt und die Kirche auf der Anhöhe besichtigt.
Zur Stärkung dann der obligate Stop in einem Straßencafe mit Blick auf das bunte Treiben des Hafenlebens.
Dann ging es zum maritimen Teil des Ausflugs. Peter und weitere erfahrene Seefahrer machten Peters Rauhwasserboot flott und ließen den (gefühlten) 100 Pferden des Außenborders freien Lauf. Zum Glück streikte keines der Pferde und weder Frau noch Mann gingen über Bord. Von Gischt durchnässt und Wellen gepeinigt kehrten die mutigen Seeleute wieder an Land zurück. Das von Peter und Brigitte organisierte Fischessen in dem Strandrestaurant war dann pure Entspannung und der kroatische Landwein tat ein Übriges.
Dank Frank und seinen navigatorischen Fähigkeiten fanden wir den Rückweg zu unserem Hotel in Pula, ohne unterwegs auffällig zu werden.
Dienstag (Fritz-Werner):
Heute ist Reisetag, ohne abzuheben. Schnell sind die beiden Opel-“Silberpfeile” (manche sagen auch “Silberschnecken”) besetzt und ab geht´s. Doch auch die Navigation am Boden hat so ihre Tücken und ein unfreiwilliger Rundtörn über die Halbinsel Medulin führt uns die Schönheit einer schläfrigen Mittelmeerlandschaft vor. In der Gegend des Flugplatzes nehmen wir dann aber endlich richtig Kurs auf Opatija. “Der Weg ist das Ziel” beruhigen wir uns bei der wilden Kurverei bergan-bergab. Den Pflichtmeldepunkt PLOMIN, jetzt in Form eines Höhenrestaurants mit spektakulärem Seeblick nutzen wir ausgiebig, um wohlverdiente Cappuccinos zu schlürfen und etwas auszuspannen.
Noch etwas Geholper über eine endlose Baustelle inmitten des prächtigen Hartlaubwaldes und schon liegt Opatija vor uns — fein gepflegt, gut erhalten und mit dem ganzen Charme eines mondänen Badeortes alten Stils. Nizza und Biarritz lassen grüßen…
Unsere fixen Chauffeure Frank und Hans-Ulrich finden schnell freie Parkplätze und nach kurzem Spaziergang durch den schattenspendenden Park sitzen wir alsbald in einer Strandbar der besonderen Güte, die vielfältige und bemerkenswerte Einblicke ermöglicht (aus Gründen der Diskretion wird dieser Punkt hier nicht weiter ausgewalzt).
So gestärkt mit Sandwiches und etlichen weiteren Espressi schlendern wir auf den Pfaden vergangener K&K Herrlichkeit. Aber das zunehmende Grau am Himmel drängt uns, bald nach Rijeka aufzubrechen. Nach wenigen Minuten erreichen wir den Stadtrand dieser großen, quirligen und deutlich weniger mondänen Hafenstadt. Marseille und Genua lassen jetzt grüßen.…
Kaum daß wir die Fußgängerzone halb durchschritten haben und nach einer erneuten Zwischenstärkung bei McDonalds (die sind aber auch überall…), kam er, wie er kommen mußte: Der klassische Rijeka-Wolkenbruch mit Blitz und Donner. Wohin jetzt nur? Ab in ein Café! Draußen gießt es Wasser und wir gießen weitere Cappuccini in uns hinein.
Das Gewitter läßt ahnen, wie kritisch diese “Wetterecke” mit hohen Küstenbergen und aktuell täglichen Cumulonimben ist. Kommen wir (auch fliegerisch) wieder heim oder werden kroatische Cafés unsere neue Heimat?
Doch Petrus hat jetzt ein Einsehen und mit Koffein-Konzentrationen nahe an der Herzkasper-Grenze düsen wir zur Südspitze Istriens zurück — bedrängt von einem wildgewordenem Verfolgerbus mit Wahnsinnstempo á la Spielbergs Film “Das Duell”. Wir gewinnen.
Mittwoch (Jean-Pierre):
Die Wetterlage um uns herum zeigt viel Sonne über den Wasserflächen und leider auch viele Wolken in den Bergen. Die einhellige Meinung nach dem Wetterbriefing ist daher, Kroatien weiterhin zu genießen. Für zwei Flugzeugcrews bedeutet dies die Aufgabe eines Flugplans für einen kurzen Abstecher nach Losinj (LDLO). Die beiden anderen Crews entscheiden sich für Kajak fahren und spazieren gehen.
Am Flughafen Pula (LDPL) kümmert sich zunächst aus jeder Crew einer um die Aufgabe des Flugplans, der andere bereitet das Flugzeug vor. Die Betreuung durch die Mitarbeiter des Flugplatzes ist dabei durchgängig sehr gut. Von der Anmeldung am Schalter über die Abfertigung inklusive Gepäckdurchleuchtung bis zum Shuttle-Transfer gibt es keine Wartezeiten.
Der Abflug selbst ist unspektakulär, der Pflichtmeldeunkt S6 von Pula entpuppt sich als kleine romantische Insel mit einem idyllischen Leuchtturm. Der Leuchtturmwärter hat vermutlich wenig Entertainment, aber dafür einen langen eigenen Strand.
Um die richtige Inselgruppe anzusteuern, schauen wir immer wieder auf die Karte. Dass sich zwei lang gestreckte Inseln sehr ähnlich sehen überrascht nicht besonders. Sind sie doch schliesslich vom gleichen Meer geformt worden. Wir nehmen Kurs auf die richtige Insel und landen nach circa 20 Minuten Flugzeit auf dem internationalen Flughafen Losinj (Piste 20 / 900m Asphalt).
Nach den Formalitäten werden wir vom Shuttlebus direkt an den Strand gefahren und werden nach einer angemessenen Zeit fürs Essen, Relaxen und Schwimmen wieder abgeholt. So lässt es sich leben. Toller Rundum Service (sollte auf jedem Flugplatz eingeführt werden).
Die Flugplanpflicht hat in diesem Urlaub das Sightseeing-Fliegen etwas in den Hintergrund gerückt. Doch kurz vor dem Pflichtmeldepunkt S8 an der Südwestlichsten Spitze Istriens fragt uns Pula Tower, ob wir in 10 Minuten unsere Landung abgeschlossen haben. Eine A320 befindet sich auf dem ILS-Approach auf die Piste 27: „please speed up“.
Um den bisher schönen Flug zu verlängern, erbitten wir ein Holding über S8 und erhalten die Genehmigung, bzw. Anweisung über S8 zu bleiben. Mit „traffic in sight“ fliegen wir drei saubere Holdings, jedes entsprechend des Visual Approach Charts. Bei der Landung achten wir darauf, über dem Gleitpfad der Verkehrsmaschine zu landen und damit erst nach dessen Aufsetzpunkt zu landen, wohlwissend, dass unser UL den Wake Turbulences keine nennenswerte Masse entgegen zu stemmen hat.
Nach der Landung und dem Verzurren der Flugzeuge kommt ein kleiner Tanklastwagen und füllt unsere Tanks auf. Ich bin positiv überrascht, wie vorsichtig der „Tankwart“ unsere Luftsportgeräte betankt.
Den Abend verbringen wir ein zweites Mal in Rovinj. Diesmal direkt im Garten von Peters Ferienparadies mit allem was das Herz begehrt: Essen, Trinken, guter Laune und vielen Fliegergeschichten.
Donnerstag (Ghostwriter von Hans-Ulrich):
Heute heißt es relaxen und Kräfte tanken – was wir in zwangloser Weise und in kleiner Gruppe je nach Belieben vornehmen. Unser Hotel zeigt sich als strategisch gut gelegen, denn auch im direkten Umfeld gibt es Sehenswertes: Schattenspendender Küstenwald, ein Aquarium, eine Marina mit teuren Spielgeräten der schwimmenden Zunft. Und ein Besuch in der Altstadt von Pula nebst Besuch im Cafe, in dem auch schon James Joyce die Seele baumeln ließ.
Und alle Wasserfreunde springen noch einmal in das beneidenswert klare Wasser der Adria direkt vor unserem Hotel. Am Abend dann in fröhlicher Runde auf der Aussichtsterasse eines nahen Strandrestaurants. Ein grandioser Sonnenuntergang schließt den Tag.
Freitag (Fritz-Werner):
Hinfliegen kann jeder – aber man muß auch wieder rechtzeitig in die Heimat zurückkommen können. Die etwas nervenaufreibende Auseinandersetzung mit sich zum Teil direkt widersprechenden Wetterdaten (und unseren unterschiedlichen Bewertungen deswegen) hat jetzt aber ein Ende. Heute soll es also sein! Übermorgen droht der Wolkenvorhang sich wieder zu schließen. Also jetzt möglichst weit kommen — am besten sogar bis nach Mainz !
Vorbei mit der Beschaulichkeit und hinein in zügiges Handeln: Zimmer räumen, Flugunterlagen bereit machen, Auschecken, ´rein in die Silberpfeile, ab zum Platz, Wagen zurückgeben, hostessgeführte Wanderung zur Passkontrolle, Gepäckscan, hin zum Loadmaster, um Landegebühr und Abstellen zu bezahlen, Aufgabe Flugplan und – zack – schon reißt der Takt, weil Wiener Neustadt telefonisch nicht erreichbar ist (es war wohl ein Blitzeinschlag in das Telefonnetz in LOAN). Letztlich klappt es dann doch irgendwie und jetzt aber ab in den Kleinbus zur obligatorischen Kurzfahrt über´s Vorfeld zu unseren auch schon mit den Hufen scharrenden Fluggeräten.
Schnell sind wir gestartet, bewegen uns über jetzt schon bekannte Orte Istriens.
Bei Rijeka treffen wir leider doch noch einige der ihre Logenplätze an der Adria zähe verteidigenden Küstencumuli. Eine Lücke tut sich auf und wir schnurren nach einiger Wolkenkurverei dann ganz ruhig quer durch Kroatien. Merke: Auch ein solch langer Leg muss nicht langweilig sein – in unserem Fall gibt es zur Auflockerung viel Funkverkehr, während Zagreb Info unser viertes und vorübergehend „abgehängtes“ Team wieder geduldig zurück zur Herde treibt. An dieser Stelle ein Dankeschön an die vielen freundlichen Menschen, die uns in der Höhe und am Boden immer so unkompliziert und freundlich weiterhalfen!
Verblüffend schnell ist Slowenien gekreuzt und bei optimalen Wetterbedingungen genießen wir den ruhigen Flug nach Wiener Neustadt. Dort geht es dann wieder Schlag auf Schlag und ohne allzuviel Zeit zu versäumen, bringen wir unseren „Turn around“ hinter uns, um nunmehr in 2er-Teams in Richtung Heimat aufzubrechen.
Nach einem schönen Besichtigungsflug längs der Donau (Melk, Linz) erreichen wir Straubing, um auch dort unser eingefuchstes Schnellprogramm „T hoch 4“ (Tanken,Trinken,Toilette,Tschüs) zu absolvieren.
Der verbliebene Abschnitt ist nun ganz bequem zu absolvieren. Kleinere Schauerfelder künden schon von der Wetterverschlechterung am Folgetag. Kein Problem, zumal wir uns zwischen und innerhalb der „Pärchen“ immer optimal informieren können. So wird auch die folgende denkwürdige Positionsmeldung abgesetzt: „Gleiche Höhe wie Ihr, nur tiefer“. Sie sei zur Anwendung allerdings nicht empfohlen, wohl aber eine Flugreise ins freundliche Kroatien ebenso wie die Wiederholung des UL-Vereinsausflugs in 2012 — wohin auch immer!
AH/FWK/JPS/JH für Team Kroatien 2011