UL-Flotte erhält Zuwachs durch D‑MMZE

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Nachdem sich der Luftfahrt­verein von der in mehreren Jahren so gut bewährten, jedoch überho­lungs­reifen  D‑MMZB getrennt hatte, musste die immer sehr aktive Gruppe der Ultra­leicht­flieger über mehrere Monate mit lediglich zwei Flugge­räten vorlieb nehmen. Das ist seit Kurzem vorbei: Ein drittes UL steht nun wieder zur Verfügung – die D‑MMZE. Sie präsen­tiert sich im schicken und top glänzendem Kleid und wurde schon intensiv genutzt. Als FK9 Mk5 ist sie ein im LFV bewährtes Muster, hat aber auch kleinere Verbes­se­rungen in der Detail­aus­stattung.

Was man auf dem ersten Blick nicht sieht: Technische „Grundlage“ dieses Flugzeugs ist die Zellen­kon­struktion der ehema­ligen D‑MMZB. Wenn man so will: „Aus alt mach neu“. Hier erprobt der Verein eine hier so noch nicht vorge­nommene Form des materi­al­er­hal­tenden und sparsamen „UL-Recyclings“. Selbst­ver­ständlich bleiben die Vorzüge auch dieses UL fortbe­stehen: leichtes Gewicht, geringer Sprit­ver­brauch, Zuver­läs­sigkeit und Geräusch­armut.

Man kann den Neuzu­wachs mit dem auffal­lenden Schach­brett­muster auf dem Seiten­ruder nun regel­mäßig in Mainz-Finthen starten und landen sehen.

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